Häuserpreise EU-weit um 2,8% gestiegen: Internationaler Immo-Markt im Verlgeich
Der Ruf nach leistbarem Wohnraum wird immer größer und wirft einen dunklen Schatten auf die Immobiliebranche. Dies gilt allerdings nicht nur hierzulande. Dementsprechend wurden auch in anderen EU-Mitgliedstaaten die jährlich höchsten Preisanstiege im vierten Quartal 2015 verzeichnet. Ihre all-in-one Hausverwaltung stellt den Vergleich des internationalen Häusermarktes und wirft einen Blick in andere EU-Länder:
Gemessen an den Hauspreisindex (HPI) gibt es in der EU einen durchschnittlichen Anstieg der Hauspreise, vergleichsweise zum vierten Quartal 2015, von 3,8 %.
Eurostat zufolge sind Länder wie Schweden (rund 14%), Ungarn (10%) sowie Großbritannien (7%) am stärksten davon betroffen. Hierzulande gibt es im Vergleich eine Verteuerung von über 6%, wobei uns Lettland, Deutschland und Dänemark in dieser Hinsicht keineswegs nachstehen.
Lediglich in den drei Ländern Kroatien (-2%), Italien (-0,9%) und Zypern (-0,6%) kann man einen Preisrückgang beobachten.
Diese News wurde von der all-in-one Gebäudeverwaltung GmbH, einem Unternehmen der Limberg Real Estate Group, zur Verfügung gestellt. Weitere Information dazu finden Sie bitte hier.